Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie

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(The TQCC of Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie is 1. The table below lists those papers that are above that threshold based on CrossRef citation counts [max. 250 papers]. The publications cover those that have been published in the past four years, i.e., from 2021-04-01 to 2025-04-01.)
ArticleCitations
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Mehr als ein Forschungsinstrument: Einsatz des Rupture Resolution Rating Systems (3RS) in der berufsqualifizierenden Tätigkeit10
Einfluss dysfunktionaler Schon- und Durchhaltemuster auf die Aufrechterhaltung von Post-COVID Fatigue?10
Angstsymptomatik im hohen Alter9
Der Einfluss von subjektiven Krankheitstheorien auf Demoralisierung, Depression und Angst bei Patienten mit einer Krebserkrankung: eine Längsschnittstudie8
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Akutes Koronarsyndrom und Depression: Wohlbefinden in die Therapie einbauen5
Psychobiologische Messungen – Messung des Zusammenhangs von Psyche und Körper5
Vorstellung des Instituts für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie (IMPS) an der Universität Kiel5
Digitalisierung und maschinelles Lernen in der Psychotherapieforschung und Praxis – Potentiale und Probleme4
Gesundheitliche Themen von LSBTIQ+Personen in der ärztlichen Ausbildung in Deutschland4
Körpererfahrung und Körperinteraktion in der psychotherapeutischen Anamnese- und Befunderhebung4
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Psychotherapeutische und ärztliche Inanspruchnahme bei persistierenden somatischen Symptomen: 4-Jahres-Katamnese des Netzwerks für somatoforme und funktionelle 4
Kindheitstraumata: Unterschiede in Ost- und Westdeutschland und dem Ausland4
Gleichgültig, verantwortungsbewusst oder überfordert? Eine Online-Befragung zum emotionalen Befinden junger Erwachsener in der Frühphase des Corona-bedingten Lo4
Neues Testinstrument zur Bewertung der Mentalisierungsfähigkeit entwickelt3
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Borderline-Störung: Reflektionsfähigkeit als therapierelevanter Faktor?3
Doppeldiagnose BPS und PTBS: Welche Therapie ist am wirksamsten?3
Von den Grenzen der Versorgung und ihrer Überwindung3
3
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Mitteilungen des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)3
Selbstverletzung durch Betreuungsmanagement oder Online-DBT vermeidbar?3
Emotionsfokussierte Therapie bei Generalisierter Angststörung?3
Erratum: Gesundheitliche Folgen politischer Haft in der Sowjetischen Besatzungszone und der Deutschen Demokratischen Republik2
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Heterogenität von Behandlungseffekten2
Erfahrungen von Psychologen und Sporttherapeuten mit der Durchführung offener und geschlossener Therapiegruppen2
Reha-Erfolg nach psychosomatischer Rehabilitation in Abhängigkeit von Symptombelastung und Arbeitsunfähigkeitsdauer2
Psychotherapie auf dem Prüfstand: Ergebnisse für 8 psychische Störungen2
Der Zusammenhang zwischen objektiven und subjektiven Zuschreibungen eines Migrationshintergrundes mit wahrgenommener Diskriminierung und Rassismus2
Psychodermatologie: Grundlagen für den Aufbruch zu neuen Versorgungsformen2
Essstörungsbezogene Symptomreduktion, suizidales/selbstverletzendes Verhalten, emotionale Dysregulation und Beziehungsschwierigkeiten bei essstörungsspezifische2
Früherkennung von psychischer Komorbidität in der stationären dermatologischen und internistischen Versorgung: Darstellung eines neuen Versorgungskonzeptes2
Wie sollte Yoga in der Therapie der Anorexia nervosa ausgeführt werden? Eine qualitative Pilotstudie zu hilfreich erlebten Yoga-Strategien aus Sicht von Patientinnen2
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Das „Collaborative Assessment and Management of Suicidality“ (CAMS) – Eine wirksame (Kurz-) Intervention zur Behandlung von suizidalen Patienten2
Zur Aufnahme von Patient*innen mit Borderline Persönlichkeitsstörung in die ambulante Psychotherapie2
Mitteilungen des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)2
Wie ein neues Mit- statt Nebeneinander in der Psychotherapieforschung Wissenschaft, Praxis und Weiterbildung verbessern kann2
Mehr als Klimaangst: Luftverschmutzung und Klimawandel belasten Psyche2
Auf dem Weg zu kulturellen Skripten von Traumafolgen2
Geschlechts- und regionalspezifische Unterschiede von Kindesvernachlässigung und Gewalt vor der deutschen Wiedervereinigung. Ergebnisse aus GESA, einem Mult2
Wirksamkeit von Handyinterventionen: Review ergibt heterogene Studienlage2
Evaluation der Sexual Sensation Seeking Scale: Ergebnisse einer repräsentativen deutschen Bevölkerungsumfrage2
Der Zusammenhang von Persönlichkeitsstruktur, Burnout und Prokrastination bei Psychologie- und Medizinstudierenden unter Einbeziehung von sozialer Unterstützung2
2
Mentalisieren: Der Schlüssel zum Erfolg psychologischer Interventionen?2
Transtheoretisches Therapeuten Training erklärt am Beispiel des Allianz-Fokussierten Trainings2
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Fatigue bei Long COVID1
Bedarfsorientierte kognitiv-behaviorale Intervention für Paare mit Infertilität (FERTIFIT): Eine Pilotstudie zur Entwicklung, Durchführbarkeit und Akzeptanz1
Psychosomatik: (Teil-)stationäre Behandlungen mit nachweisbarer Wirksamkeit1
Alter und Altern in der Psychosomatik1
Aus- und Weiterbildung psychotherapeutischer Kompetenzen: Stand der Forschung und neue Entwicklungen1
Depression: Zwischenmenschliche Probleme beeinflussen Therapieerfolg1
Scheitern einer Psychotherapie: Welche Faktoren spielen eine Rolle?1
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Kommunikation über die elterliche Krebserkrankung mit minderjährigen Kindern: Notwendigkeit, Belastung und Themen aus Elternsicht1
Geschlechterspezifische Effekte am Beispiel der Versorgungsforschung – Inwieweit sind Analysen zum dichotomen Geschlechts noch zeitgemäß?1
Entwicklung und Evaluation einer manualisierten körperpsychotherapeutischen Gruppenintervention mit Funktioneller Entspannung bei krebskranken Patienten „Gelass1
Patientenseitige Anliegen und palliativpsychologische Interventionen im Rahmen eines stationären Palliativdienstes1
Ökonomische Erhebung prämenstrueller Symptomatik – Deutsche Übersetzung der Kurzversion der Premenstrual Assessment Form und deren psychometrische 1
Validierung der deutschsprachigen Version der Adult Disorganized Attachment Scale (ADA-D)1
„Alter macht weiß, nicht weise?“ (dänisches Sprichwort) – Der Umgang von Psychotherapeut:innen mit dem eigenen Älterwerden1
Geschlechtsspezifische Unterschiede und Ungleichheiten der COVID-19 Pandemie: Eine Synthese systematischer Reviews unter Einbeziehung sexueller und geschlechtli1
Risikofaktoren für sekundären traumatischen Stress (STS) und Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Dolmetschenden mit eigener Traumaerfahrung1
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Rauchstopp nach Krebstherapie verbessert die psychische Gesundheit1
Jetzt neu in der eRef: Das „Weiterbildungscurriculum Psychiatrie und Psychotherapie“1
Psychotherapie: Wie hoch ist die Prävalenz unerwünschter Wirkungen?1
Psychische Folgen intensivmedizinischer Behandlung von COVID-19 bei Patienten und Angehörigen1
Die Erfassung therapeutischer Gesprächsführungskompetenzen von Studierenden: Lessons learned1
Psychodynamische Kurzzeittherapie: bei Depressionen wirksam1
Psychosomatische Rehabilitation – Einfluss des Patientenmilieus1
Borderline-Persönlichkeitsstörung: Neuronale Substrate der Ablehnungsstörung1
Effizienz und Moderatoreneffekte der Psychodynamischen Kurzzeittherapie bei Depressionen1
Altruismus in der Wissenschaft – oder: Über die Schwierigkeiten Gutachter zu finden1
Resilienz und Selbstwirksamkeitserwartung hängen mit der Wahrnehmung der COVID-19-Symptomatik, der psychischen Gesundheit und dem Umgang mit einer akuten COVID-1
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Evidenzbasierte Praxis lernen – Multiperspektivische Kompetenzentwicklung am Beispiel der generalisierten Angststörung1
Voll – Kraft – Los. Psyche und Körper in beschleunigten Zeiten1
Burn-on statt Burn-out: Selbstfürsorge und funktionale Bewältigungsstrategien schützen PsychotherapeutInnen vor psychischen Belastungen während der Corona-Pande1
Effekte einer motivationalen Intervention auf die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Sport- und Bewegungstherapie in der stationären psychiatrischen Versorgung1
Der Vergleich von datengestützter stratifizierter und gestufter Versorgung bei Depression1
Embodiment – was Körper und Geist miteinander verbindet1
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Aus Fehlern wird man klug? – Eine randomisierte kontrollierte Studie zum Erwerb von Gesprächsführungswissen anhand positiver vs. gemischter Therapiemodelle1
Was wird bei psychischen Problemen im Jugendalter als hilfreich erlebt?1
Psychosoziale Medizin in Zeiten des Umbruchs: Klimawandel und psychische Gesundheit1
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Eine Theory of Change zur erfolgreichen Implementierung von Peer-Begleitung für Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen in Deutschland1
Dank an die Gutachter*innen1
Wechsel in der Herausgeberschaft1
PPmP1
Mitteilungen des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM)1
Psychiatrie in der DDR als „Nische“ – Zwischen Anpassung und Freiraum1
Messen und Trainieren therapeutischer Kompetenzen1
Psychosoziale Unterstützung von Menschen mit Colitis ulcerosa und Reizdarmsyndrom: eine Machbarkeitsstudie zu Bedarf, Fokus und Durchführbarkeit1
Skala Selbstwirksamkeitserwartung in Leichter Sprache (SWE-LS): interne Konsistenz, Normwerte und Zusammenhänge mit demografischen Variablen in einer repräsenta1
Hypnotherapie und Verhaltenstherapie bei Depressionen – Ergebnisse der Dreieinhalb-Jahres-Katamnese einer randomisiert-kontrollierten Nicht-Unterlegenheitsstudi1
Patients With Chronic Pain: The Aspect Of Negative Body Image1
Junge Erwachsene mit Krebs (AYA): Präferenzen und geschlechtsspezifische Unterschiede in der ambulanten psychosozialen Versorgung – Ergebnisse der AYA-LE Studie1
Kognitiv-verhaltenstherapeutische Ansätze bei Wahnüberzeugungen1
Zusammenhang von traumatischen Erfahrungen mit milder Neurokognitiver Störung im Alter1
Erratum: Psychische Belastung von Geflüchteten in vorläufigen Unterkünften des Rhein-Neckar-Kreises/Baden-Württemberg1
Vorschlag einer Basisdokumentation für die Kinder-, Jugend- und Familienpsychosomatik auf Basis einer Synopsis von Basisdokumentationen für Kinder, Jugendliche 1
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